Sonnenkalender

Aus Zeitalter der Konvergenz

Das von Julius Gregorian entworfene "Sonnenrad" des Kalenders.

Der Sonnenkalender ist der meistgebrauchte Kalender der bekannten Welt und wird von allen Völkern anerkannt. Er wurde im Jahr 647 vom Astronom und Magier Julius Gregorian nach Beobachtungen über den Bewegungsverlauf der Sonne entwickelt. Er teilt ein Jahr in zwölf Monate mit je 30 Tagen zu 24 Stunden ein und beginnt am 1. Erdmond mit dem Rhesattym und endet am 30. Wassermond mit dem Selvereyn.

Zusätzlich zur menschlichen Datumseinteilung verwendet der Sonnenkalender verschiedene traditionelle Feiertage, die auf elfische Wurzeln zurückgehen und von Gregorian in einer Umrechnungstabelle auf den neuen Kalender angepasst wurden.

Bekannte Feiertage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rhesattym – "Beginn wissender Dinge", 1. Erdmond (Neujahrstag)
  • Adhwa‘dwyn – "Mondsonnenwechsel", 30. Aschmond (Frühlingsende)
  • Gwyd’aran – "Silberne Woche", 12. – 17. Wassersonne (Feiertagswoche voller Feiern und reichgedeckter Tische vor Beginn der Feldarbeit)
  • Waad’ithys – "Sonnenmondgleiche", 30. Schattensonne (Herbstende)
  • Yddaei’ith – "Stille Gebetszeit", 21. Lichtmond – 28. Eismond (Fastenzeit)
  • Selvereyn – "Fröhliche Verabschiedung", 30. Wassermond (Altjahrestag)